Im Nachwuchsbereich schnürte er einst für unseren Club noch selbst die Fußballschuhe, jetzt tritt er mit seiner Full-Service Werbeagentur JUNGSPUND DESIGN zum wiederholten Male als Sponsor in Erscheinung. Der Anklamer Jungunternehmer Eric Eßlinger hat den Fußball-Talenten unserer E2-Jugend am Donnerstag bei ihrer Trainingseinheit im Anklamer Stadion einen Besuch abgestattet. Und das aus erfreulichem Grund, denn der 24-Jährige überreichte den Schützlingen von Trainer Lutz Beckmann einen neuen Trikotsatz.

„Es ist ein schönes Gefühl, seinen Jugendverein unterstützen zu können. Ich hatte als Kind und Jugendlicher eine sehr schöne Zeit beim damaligen VfB und heutigen VFC.“ Wer mit Eric Eßlinger ins Gespräch kommt, merkt schnell, wie sehr ihm die Nachwuchsarbeit beim VFC am Herzen liegt. Er begann seine Fußballerlaufbahn als siebenjähriger Steppke bei den F-Junioren unter der Regie von Nachwuchs-Trainer Hansi Rehfeldt. Im Alter von 16 Jahren hing er die „Töppen“ dann an den Nagel. „Arbeit und Fußball waren mit Beginn meiner Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print leider nicht mehr unter einen Hut zu bekommen. Ich habe viel nach Feierabend gelernt und mich schon seit dem zweiten Lehrjahr auf meine Selbstständigkeit vorbereitet. Das Ziel, eine eigene Firma zu gründen, hatte ich schon 2013“, erklärt Eric Eßlinger. Seinen Traum von der Selbstständigkeit hat er im Jahr 2014 verwirklicht. Seine junge und frische Werbeagentur JUNGSPUND DESIGN überzeugt durch Ideenreichtum, Professionalität und Zuverlässigkeit. „Ob Existenzgründer ein visuelles und unverwechselbares Gesicht zu ihrem Unternehmen suchen, sich als alteingesessener Betrieb mit frischen Ideen neu positionieren wollen oder auf Grundlage ihres Corporate Designs wirkungsvolle Kommunikation betreiben möchten: Für unsere Kunden sind wir in allen Bereichen der modernen Werbung branchenübergreifend tätig“, sagt der Anklamer.
Vorstandsmitglied Reinhard Lüdemann freut sich sehr darüber, dass der Unternehmer den VFC zum wiederholten Male unterstützt. „An dieser Stelle gilt ihm dafür noch einmal ein großes Dankeschön.“